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Stephan Mayer: mit der Royal Enfield auf Lefkada und Zakynthos - Juni 2017 |
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Auszug aus einem Beitrag im Royal Enfield Forum: www.royal-enfield-forum.de |
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Anreise mit schwerem Gepäck, bei Gosau Oberösterreich |
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Anreise, zwischen Igumenitsa und Lefkada |
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geschrieben unterwegs vom tablet, mehr spaeter von zu hause, bin in griechenland, gefahren bis venedig, dann mit faehre bis igumenitsa, nur einmal halbe stunde regen kurz vor patras, regenkombi anziehen und alles gepaeck wasserdicht machen hat auch eine halbe stunde gedauert, sonst alles perfekt, einmal ist die efi nicht angesprungen, auch mit anschieben nicht, bis ich gemerkt hab, dass ich den seitenstaender nicht eingeklappt hab, ansonsten ein wunderbares fahren mit tiefem blubbern bei meist niedriger drehzahl, ein genuss mit der royal enfield, und immer werd ich auf das wunderschoene motorrad angesprochen, "die ist aber schoen renoviert, nein, was neu ... " zweimal musste ich sogar am strand (mikro gialos) nichts fuer liege und schirm bezahlen, “weil du so ein schoenes motorrad hast", viele kurvenreiche kleine straesschen, sonne, heiss, meer, schwimmen, lesen, schauen, nachdenken, weitere fotos und bericht von der heimfahrt folgen in den naechsten tagen |
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Porto Katsiki auf Lefkada |
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Wegen diesem Strand hab ich die Reise gemacht. Bei früheren Fahrten mit der Fähre Patras-Ancona hab ich immer wieder vom Schiff aus diesen Strand in der Ferne gesehen, wollte unbedingt da mal hin, jetzt war es so weit. |
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die Royal Enfield am Strand von Mikro Gialos Lefkada |
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unterwegs zum Kalamitsi-Strand auf Lefkada |
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der Kalamitsi-Strand auf Lefkada |
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Cape Doukato im Süden von Lefkada |
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unterwegs auf Lefkada |
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Shipwreck-Strand auf Zakynthos |
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unterwegs auf Zakynthos |
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Porto Vromi auf Zakynthos |
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Keri im Süden von Zakynthos |
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bei der Rückreise im Alpbachtal Tirol |
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Die Reise auf Lefkada und Zakynthos war großartig, insgesamt 17 Tage unterwegs, von Schärding über Kärnten nach Venedig, Fähre nach Igumenitsa, erst nach Lefkada, dann von Lefkada über die neue Brücke bei Patras nach Kylini, Fähre nach Zakynthos, zurück Fähre ab Patras nach Venedig. Bei der Rückreise hat der Wetterbericht für den ganzen Tag ab Udine heftige Gewitter, Hagel und Dauerregen für Kärnten angesagt, also hab ich umgeplant und bin über Verona und den Brenner nach Tirol gefahren. Zwar hab ich auch da ein starkes Gewitter bei Verona erlebt, hab es in einem kleinen Unterstand 30 Minuten ausgesessen-abgewartet, dann noch einmal Regen 50 km später, bin durchgefahren, Regenschutz der Seitentaschen und vom Tankrucksack haben dichtgehalten, auch mein Regenkombi und die Schuhe, nur in die Tasche auf dem Gepäckträger kam bischen Nässe durch, ab dann wieder Sonne und warm, den in den Nachrichten gemeldeten Erdrutsch über die Brennerbundesstrasse bei Klausen wollte ich erst durchfahren, hab mir die Maschine heftig verdreckt dabei, ging nicht, musste doch umdrehen und über die Autobahn weiter, dort grosser Stau, bin frech dran am Seitenstreifen vorbeigefahren, weiter bis Innsbruck und ins Alpbachtal. Dort übernachtet. Am nächsten Tag traumhaftes Sonnenwetter über Tirol und auf der Rückreise über Traunstein. Kurz vor Simbach am Inn hab ich noch eine letzte Pause an einem Parkplatz an der B12 gemacht, und ... dann ist die Maschine nicht mehr angesprungen, keinen Mucks mehr gemacht, weder mit Anlasser noch mit Kickstarter, Seitenständer war diesmal eingeklappt (!), kein Neutral-Gang-Licht erkennbar, Scheinwerfer nur schwache Funzeln, vermutlich Batterie leer, auch kein Benzinpumpengeräusch beim Einschalten der Zündung - und das nach über 2500 km und nur ca 60 km vor der Ankunft zu Hause. 90 min auf die Pannenhilfe vom ADAC gewartet, der hat es dann doch geschafft die RE mit dem Kickstarter zum Laufen zu bekommen, wohl weil die Batterie sich inzwischen so weit erholt hatte, dass wenigstens die Benzinpumpe wieder aktiviert war. Es ist also doch noch glimpflich ausgegangen ist, ich konnte noch selber nach Hause fahren. Es war eine wunderbare Reise ! |
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mit der Royal Enfield über die Route des Grandes Alpes nach Marseille |
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